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Deutsch: Susan Boyle, Pastell - Wegen der anhaltenden Diskussionen um das erste Portrait von S.B. habe ich folgende Technik erdacht:

Ich habe einige Male ein Video von Susan Boyle's zweitem Auftritt angeschaut und erstmal eine ansprechende Kopfhaltung ausgesucht, diese Form hab ich dann in etwa auf Papier gebracht. Man muss sich das so vorstellen, dass auf der Arbeitsfläche zunächst eine nach links geneigte, fleischfarbene ovale Fläche, ein angedeuteter Haarbereich und Schulterlinien zu sehen sind. Dann hab ich das Video verlassen, und erstmal die ungefähre Lage von Nase, Augen und Mund skizziert und mich für ein sanftes Lächeln entschieden, sie sollte ja sympathisch aussehen. Dann Google angeworfen und deren Bildersuche bemüht, so hatte ich einen Haufen Beispiele, an denen ich die einzelnen Gesichtselemente studieren und ihre Form verstehen konnte - hier ein Auge, da die Nase, u.s.w.. Dabei aber immer nur Form erfasst und die wahrscheinliche Position ermittelt - wahrscheinlich deswegen, weil ich die Elemente ja auf einen Dummy-Kopf mit bestimmter, vorher festgelegter Neigung und Richtung "anbringen" musste. Im nächsten Schritt dann entschieden, dass diffuses Licht von vorne, und stärkeres Licht von hinten links und rechts den Kopf beleuchtet und daraus die dreidimensionale Form der Gesichtselemente herausgearbeitet. Dann hab ich ein paar kosmetische Überlegungen angestellt, ihre Augenbrauen auf aktuelle Dimensionen getrimmt, ihr eine Frisur verpasst, die sie zwar nicht hat, aber durchaus haben könnte, mich für einen einfarbigen Hintergrund in Veronesegrün entschieden, und sie in eine Art angedeutete Jacke über einem Shirt gesteckt. Abschließend noch ein bisschen "Makeup" hier und da - zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon lange nicht mehr auf irgendwelche Fotos geschaut. Bei Daniel Schuhmacher war es ganz ähnlich, eine Komposition aus vielen Vorlagen und meiner Vorstellung. Hier hatte ich diese Technik "erfunden", die Diskussion um das erste Bild von Susan Boyle hatte mich hinreichend für die Urheberrechts-Thematik sensibilisiert.

Es ist auch alles längst nicht so unglaublich, wie es vielleicht auf den ersten Blick erscheinen mag, denn wenn man häufig Portraits anfertigt, lernt man, wie man schnell ein Gesicht erfasst, welches die jeweiligen Schlüsselelemente für die individuelle Wiedererkennbarkeit sind und wie man das Ganze dann umsetzt. Man könnte sagen, es ist alles eine Sache der Übung.

Ich bin sicher, dass es diese beiden Bilder so nirgends gibt und sie keine Bearbeitung im Sinne des Urheberrechts sind - und dass die beiden hinreichend erkennbar und nicht herabwürdigend dargestellt sind.

Den Text oben hab ich zwar grad einfach von meiner Talk-Seite geklaut, beschreibt aber in etwa die Vorgehensweise. Wer sowas auch mal machen möchte: man benötigt viel Material, je mehr desto besser! Bei Boyle und Schuhmacher war das natürlich leicht, das Web erschlägt einen gewissermaßen mit Vorlagen. Ohne die ist jedoch sehr schwer zu gewährleisten, dass man nicht doch wieder mehr oder weniger ein Bild abmalt.

Einen englischen Text kann ich bei Bedarf auch noch schreiben, da brech ich mir aber immer einen ab - wer superviel Spaß an Übersetzungen hat, kann sich gerne versuchen :) Chrisurlaub (talk) 21:58, 31 May 2009 (UTC)
English: Susan Boyle in pastels - Because of ongoing discussions about the first portrait of SB I have devised the following technique:

I watched a video of Susan Boyle's second appearance a couple of times and at first chose an appealing head posture and put the form on paper. Imagine the image surface first featuring a flesh-colored oval surface tilted to the left, a hinted area of hair, and shoulder lines. I then left the video and first sketched the approximate locations of nose, eyes and mouth, and chose a gentle smile to make her look personable. Then I used Google's image search and studied elements of her face and their form on a several individual images each - eye, nose, etc. Thereby I gathered only the probable location - probably because I had to affix the elements on a dummy head with a certain predetermined inclination and direction. In the next step I decided that the head was lighted by a diffuse light from the front and a stronger light from the rear left and right and accordingly drew the three-dimensional shape of the facial elements. Then I considered cosmetics, trimmed her eyebrows to current dimensions, gave her a hairstyle she doesn't have but could have, decided for a monochrome background in "Veronesegrün" (a shade of green), and implied her being put in a kind of jacket over a shirt. Finally I applied some "make-up" here and there - at that point I had long ceased to look at photos. It was quite similar with Daniel Schuhmacher: a composition of many templates and my imagination. I "invented" this technique here, the discussion over the first image of Susan Boyle had given me sufficient awareness for copyright issues.

This is not as incredible as it may appear at first glance, because if one makes portraits often one learns how to quickly capture key elements that make a face recognizable and how to implement those. One could say that it's all a matter of practice.

I am sure these two images are unique and that they are not derivative work as defined in copyright law - and that both of them are sufficiently discernible and not derogatory.

To those who want to try something like this: it requires a lot of material, the more the better! With Boyle and Schuhmacher this was of course easy, the web is full of templates. Without these it is hard to make sure that one doesn't simply copy a picture. - Chrisurlaub in May 2009, translation by Hekerui
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30 Mae 2009

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red30 Mae 2009 da 18:41Munud eus stumm an 30 Mae 2009 da 18:41974 × 1 170 (839 Kio)Chrisurlaub{{Information |Description={{en|1=Susan Boyle, pastels}} {{de|1=Susan Boyle, Pastell}} |Source=Eigenes Werk (own work) |Author=Christian Lessenich |Date=2009-05-30 |Permission= |other_versions= }} <!--{{ImageUpload|full}}--> [[Category:Pastel drawing

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